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Der Kaffeevollautomat – Kaffeegenuss auf Knopfdruck

Trinkt man gerne und viel Kaffee, so trägt man sich irgendwann wohl auch mit dem Gedanken an die Anschaffung  einer Weiterentwicklung auf der evolutionären Skala der Kaffeemaschinen: einen Kaffeevollautomaten. Und schon findet man sich wieder in den Versandhäusern der Umgebung oder gar weltweit vom Sofa aus stöbernd. Klar, ein Vollautomat soll es sein, denn die Vorteile liegen auf der Hand: Dadurch, dass jede Portion Kaffee vom Automaten frisch gemahlen wird, bleibt das Aroma, im Vergleich zum vorgemahlenen Kaffee, länger erhalten. Ganze Bohnen sind zudem etwas günstiger und die eingängige Menüführung der meisten Vollautomaten macht eine Bedienung kinderleicht. Doch worauf ist zu achten beim Erwerb eines solchen Gerätes?

Von Tastentitanen und Milchschaumschlägern

Was als Erstes ins Auge des begeisterten Kaffeefreundes springt, sind die zahlreichen Funktionen und Tasten der verschiedenen Geräte. Diese sehen zwar toll aus und schinden Eindruck, sind aber tatsächlich am unwichtigsten. Düsen zum Produzieren von Milchschaum zum Beispiel wirken auf den ersten Blick unglaublich praktisch, sind aber meistens schwierig zu reinigen und verkeimen daher leicht. Es gilt also zunächst, sich nicht vom Äußeren Blenden zu lassen.

Je mehr Einzelteile desto besser – der pflegeleichte Kaffeevollautomat.

Ein Hauptproblem bei so großen Geräten, durch welche tagtäglich Lebensmittel durchrauschen ist die effektive Reinigung. Unzugängliche Ecken und Winkel werden schwer sauber und neigen zur Verkalkung und Schimmelbildung. Generell gilt also: Je mehr Einzelteile sich für die Reinigung herausnehmen lassen, desto besser, denn das garantiert Sicherheit und eine längere Lebensdauer des Automaten. Zwar gibt es auch die Alternative der chemischen Entkalkung und Reinigung, aber da kann man hinterher auch nicht vernünftig überprüfen, ob und wie sauber der Kaffeevollautomat nun wirklich ist. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Verstellmöglichkeit des Mahlwerks was den Mahlgrad der Bohnen betrifft. Je nachdem wie fein Bohnen gemahlen sind, können damit nämlich beträchtliche Geschmacksunterschiede erzielt werden. Auf manchen Kaffeepackungen gibt es sogar Empfehlungen zum optimalen Mahlgrad. Glücklich ist dann der, der einen Automaten mit einer solchen Funktion hat. Statt vieler einzelner Knöpfe hat sich ein bedienbares Drehrad zum groben Einstellen der Pulvermenge pro Kaffeeportion bewährt, alles Weitere ist zumeist Schnickschnack und kostet einfach mehr. Und was Farbe und Form betrifft, nun, das ist den persönlichen Vorlieben überlassen.
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