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Der Koffeingehalt – Zwischen Hellwach und Herzflattern

Wenn demnächst  wieder jener Kollege vorbeikommt, der behauptet, Kaffee wirke bei ihm nicht mehr, und er müsse schon Energydrinks trinken um wach zubleiben, dann kannst du ihm, je nachdem wie sehr du ihn magst, unter die Nase reiben, dass er wohl ein Opfer des Placebo-Effektes, eventuell kombiniert mit einer guten Marketing- Strategie ist. Denn gängige Energiedrinks enthalten circa 32mg Koffein pro 100ml. Ein Kaffee wiederum enthält das Doppelte  bis Dreifache nämlich  60-85mg pro 100ml. Cola schneidet mit knapp 10mg auf hundert Liter am schlechtesten ab und ist aus diesem Grund, und wegen des hohen Zuckergehaltes, ein schlechter Ersatz für Kaffee um wach zu bleiben

Zwei Tassen Kaffee können, je nach Zubereitung, einen völlig unterschiedlichen Koffeingehalt haben.

Die Menge des aus dem Kaffee gelösten Koffeins hängt zum einen vom Mahlgrad ab: aus einem feinerem Pulver kann mehr Koffein gelöst werden als aus gröber gemahlenem. Außerdem spielt es natürlich eine Rolle, wie viel Kaffeepulver ich pro Portion verwende: Ein Espresso ist aufgrund der verwendeten Pulvermenge stärker und auch Koffeinhaltiger als beispielsweise ein Milchkaffee, der zusätzlich noch mit Milch verdünnt ist. Auch die Bohnensorte spielt eine Rolle: Robustasorten enthalten etwa doppelt so viel Koffein wie ihre Verwandten, die Arabicabohnen. Selbst koffeinfreier Kaffee enthält noch Koffein, allerdings in so geringen Mengen, dass es nicht mehr merklich auf unseren Körper wirkt.

„Ich vertrage Koffein nicht, darum trinke ich lieber schwarzen Tee, da ist Thein drin“

Das zumindest meinte Tante Berta neulich beim Kaffeetrinken. Was zunächst logisch klingt, ist ein klassischer Irrtum, denn Thein und Koffein sind ein und dieselbe Substanz: Koffein. Was sie unterscheidet, ist, an was für andere Moleküle das Koffein gebunden ist. Das führt beim Tee dazu, dass das Koffein erst bei der Darmpassage frei wird und darum verzögerter wirkt als das Koffein im Kaffee. Tante Berta bringt einfach den eintretenden anregenden Effekt nicht mehr mit der Tasse Tee einige Zeit zuvor in Verbindung, was aber nicht heißt, dass er nicht da ist. Behauptet Sie jedoch, vom Koffein Magenschmerzen zu bekommen, so sollte Sie vielleicht einfach mal in einen etwas teureren Kaffee investieren, der aufgrund des längeren und aufwendigeren Röstverfahrens, was ihn halt teurer macht, deutlich weniger Chlorogensäure enthält, die gerne mal auf den Magen schlägt. Das Koffein ist in diesem Fall nicht schuld.
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